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Boundary work – Polizei in Westafrika

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2012

Förderkennzeichen: Le 618/10-1

Förderung durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Anschubfinanzierung durch die inneruniversitäre Forschungsförderung der Johannes-Gutenberg Universität Mainz

Projektmittel (€): 215

Website

Kurzfassung


Korrupte Praktiken, Unterstützung gewalttätiger Regimes und Absicherung neoliberaler Wirtschaftsinteressen – die Polizei in Westafrika wird meist als dysfunktionale staatliche Institution dargestellt. Das an lokale Bedingungen angepasste polizeiliche Handeln ist einerseits von permanenter informeller Beeinflussung geprägt, andererseits bewahren Polizisten die Autonomie ihrer Institution partiell. Das Projekt soll diese ambivalente boundary work in Ghana und Niger untersuchen.

  • Polizei Ethnologie des Staates Polizeiforschung Bürokratieforschung Afrika Ghana Niger

Projektteam



Jan Beek

Mirco Göpfert

Beteiligte Einrichtungen