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Arbeitsgedächtnis : Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines theoretischen Konstruktes

Psychologische Rundschau. Bd. 61. H. 1. 2010 S. 3 - 9

Erscheinungsjahr: 2010

ISBN/ISSN: 0033-3042 ; 2190-6238

Publikationstyp: Zeitschriftenaufsatz

Sprache: Deutsch

Doi/URN: 10.1026/0033-3042/a000004

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Inhaltszusammenfassung


Arbeitsgedächtnis als theoretisches Konstrukt bietet einen Rahmen, das Speichern und Verwalten von Informationen für kognitive Funktionen und damit verbundener Ziele zu konzeptualisieren. Problematisch kann aber sein, dass die verschiedenen theoretischen Ansätze vor allem die Unterschiede zwischen Modellen betonen, so dass nicht immer klar ist, was der gemeinsame Kern der Arbeitsgedächtnisforschung ist und worin die Weiterentwicklung der Arbeitsgedächtnisperspektive gerade auch im Vergleich z...Arbeitsgedächtnis als theoretisches Konstrukt bietet einen Rahmen, das Speichern und Verwalten von Informationen für kognitive Funktionen und damit verbundener Ziele zu konzeptualisieren. Problematisch kann aber sein, dass die verschiedenen theoretischen Ansätze vor allem die Unterschiede zwischen Modellen betonen, so dass nicht immer klar ist, was der gemeinsame Kern der Arbeitsgedächtnisforschung ist und worin die Weiterentwicklung der Arbeitsgedächtnisperspektive gerade auch im Vergleich zum Kurzzeitgedächtniskonzept liegt. Im Anschluss an eine Analyse der Entwicklung des Arbeitsgedächtnisbegriffs wird eine Position dargelegt, die betont, dass im Kern des Arbeitsgedächtnisses die Interaktion von Prozessen der Bereitstellung von Information mit den darauf aufbauenden kognitiven Prozessen liegt. Auf Basis dieser Analyse lässt sich darüber hinaus feststellen, dass die Unterschiede der verschiedenen Modellvorstellungen geringer sind, als es den Anschein hat.» weiterlesen» einklappen

Klassifikation


DDC Sachgruppe:
Psychologie

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