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Ökologische Chemie von Mikroplastik – Ab wann werden Alltagshelfer zum Umweltproblem? Nachhaltiger Gewässerschutz durch die Implementierung einer Partikelelimination in der Kläranlage

GWF Abwasser/Wasser. Bd. 2017. H. 9. Essen/München: DI Verlag 2017 S. 1 - 9

Erscheinungsjahr: 2017

Publikationstyp: Zeitschriftenaufsatz (Übersichtsartikel)

Sprache: Deutsch

GeprüftBibliothek

Inhaltszusammenfassung


Kunststoffe sind eine komplexe Mischung aus Polymeren, Additiven und anderen Nebenprodukten [1]. Über 50% der Kunststoffe enthalten gefährliche Inhaltsstoffe, welche durch Auswaschen in die Umwelt gelangen oder durch die Aufnahme von Kunstoffen durch Organismen auf diese übertragen werden können [2,3]. Bislang fehlt es an schlüssigen und nachhaltigen Konzepten, um das Belastungsproblem, vor allem in Gewässern, zu reduzieren. Neben der ökologischen Chemie von Mikroplastikpartikeln (Degradation...Kunststoffe sind eine komplexe Mischung aus Polymeren, Additiven und anderen Nebenprodukten [1]. Über 50% der Kunststoffe enthalten gefährliche Inhaltsstoffe, welche durch Auswaschen in die Umwelt gelangen oder durch die Aufnahme von Kunstoffen durch Organismen auf diese übertragen werden können [2,3]. Bislang fehlt es an schlüssigen und nachhaltigen Konzepten, um das Belastungsproblem, vor allem in Gewässern, zu reduzieren. Neben der ökologischen Chemie von Mikroplastikpartikeln (Degradation/Fragmentierung und Auswirkungen auf das Ökosystem) wird in diesem Artikel ein neuer Ansatz für die Partikelelimination, basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen, präsentiert. » weiterlesen» einklappen

  • Mikroplastik, Partikelbelastung, Partikelelimination, Kunststoffe

Autoren


Adrian, Herbort (Autor)
Michael, Sturm (Autor)
Carolin, Hiller (Autor)

Klassifikation


DDC Sachgruppe:
Naturwissenschaften

Verknüpfte Personen


Katrin Schuhen