Inhaltszusammenfassung

Diese Fragen in Zusammenhang mit dem Wunsch, Elastomerbauteile mit der Methode der finiten Elemente zu berechnen, sind seit über drei Jahrzehnten offensichtlich. Dabei hat die Wichtigkeit dieser Fragen mit steigenden Kundenanforderungen nach Simulationen während der Entwicklung von Gummi-Bauteilen durch weiter wachsende Möglichkeiten in der Hard- und Software zugenommen. Hier sollen einige Aspekte dazu zusammengestellt werden - wohlwissend, nur an der Oberfläche zu kratzen; aber mit der Hoffn...Diese Fragen in Zusammenhang mit dem Wunsch, Elastomerbauteile mit der Methode der finiten Elemente zu berechnen, sind seit über drei Jahrzehnten offensichtlich. Dabei hat die Wichtigkeit dieser Fragen mit steigenden Kundenanforderungen nach Simulationen während der Entwicklung von Gummi-Bauteilen durch weiter wachsende Möglichkeiten in der Hard- und Software zugenommen. Hier sollen einige Aspekte dazu zusammengestellt werden - wohlwissend, nur an der Oberfläche zu kratzen; aber mit der Hoffnung, damit etwas Übersicht zu schaffen. Dabei implizieren diese Fragen im Titel eine gewisse Ahnung beim Fragesteller, dass "bei Gummi etwas anders ist als bei Metallen"; zum anderen machen sie deutlich, wie wichtig eine Grundlagenausbildung im Ingenieurstudium hinsichtlich der Vielfalt an Werkstoffen und deren Eigenschaften geworden ist. » weiterlesen» einklappen

Autoren

Klassifikation

DFG Fachgebiet:
Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau

DDC Sachgruppe:
Ingenieurwissenschaften