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Unterrichtsdiagnostik als Voraussetzung für Unterrichtsentwicklung

Beiträge zur Lehrerbildung. Bd. 31. H. 2. 2013 S. 214 - 233

Erscheinungsjahr: 2013

Publikationstyp: Zeitschriftenaufsatz

Sprache: Deutsch

Inhaltszusammenfassung


Wenn man Hatties Forderung, das Lernen sichtbar zu machen, auf die Prozesse des Lehrens erweitert, dann ergibt sich die Notwendigkeit einer empirischen Standortbestimmung des Unterrichts. Hierfür wurde das Konzept der Unterrichtsdiagnostik entwickelt, dessen Potenzial am Beispiel des Diagnosewerkzeugs EMU (Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung) veranschaulicht wird. Im Kern geht es dabei um die datenbasierte und kriteriengeleitete Beschreibung des Unterricht...Wenn man Hatties Forderung, das Lernen sichtbar zu machen, auf die Prozesse des Lehrens erweitert, dann ergibt sich die Notwendigkeit einer empirischen Standortbestimmung des Unterrichts. Hierfür wurde das Konzept der Unterrichtsdiagnostik entwickelt, dessen Potenzial am Beispiel des Diagnosewerkzeugs EMU (Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung) veranschaulicht wird. Im Kern geht es dabei um die datenbasierte und kriteriengeleitete Beschreibung des Unterrichts und um den Abgleich unterschiedlicher Perspektiven: Selbsteinschätzung der unterrichtenden Lehrperson, Feedback der hospitierenden Kollegin oder des hospitierenden Kollegen und Schülerfeedback. Die Grundgedanken und die dafür entwickelten Instrumente und Prozeduren lassen sich sowohl für die Lehrpersonenausbildung als auch für die Lehrpersonenfortbildung und -professionalisierung nutzen.» weiterlesen» einklappen

  • Unterrichtsdiagnostik, Unterrichtsentwicklung, Feedback, Unterrichtsqualität, diagnostische Kompetenz, Unterrichtsbeobachtung, Perspektivenwechsel

Autoren


Andreas, Helkme (Autor)

Klassifikation


DDC Sachgruppe:
Psychologie

Verknüpfte Personen