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"Frauen und Kinder zuerst!" Aber was ist mit den Männern? Zur Auflösung der stereotypen Geschlechtszuschreibungen von Opferrollen am Beispiel sexualisierter Kriegsgewalt.

"Frauen und Kinder zuerst!" Aber was ist mit den Männern? Zur Auflösung der stereotypen Geschlechtszuschreibungen von Opferrollen am Beispiel sexualisierter Kriegsgewalt. H. 2. Frankfurt. 2013 (Schriftenreihe zur soziologischen Sozialpsychologie)

Erscheinungsjahr: 2013

Publikationstyp: Diverses (Elektronische Ressource)

Sprache: Deutsch

Inhaltszusammenfassung


Sexualisierte Kriegsgewalt wird in der wissenschaftlichen Literatur in der Regel nach einem spezifischen Schema betrachtet: Männer sind die Täter, Frauen sind die Opfer. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde eingehend analysiert, welche Rollenbilder, Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen und welche Opfer-Täter-Darstellungen in der wissenschaftlichen Literatur reproduziert werden. Als Fallbeispiel diente hier die wissenschaftliche Literatur zu sexualisierter Kriegsgewalt im Jugoslaw...Sexualisierte Kriegsgewalt wird in der wissenschaftlichen Literatur in der Regel nach einem spezifischen Schema betrachtet: Männer sind die Täter, Frauen sind die Opfer. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde eingehend analysiert, welche Rollenbilder, Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen und welche Opfer-Täter-Darstellungen in der wissenschaftlichen Literatur reproduziert werden. Als Fallbeispiel diente hier die wissenschaftliche Literatur zu sexualisierter Kriegsgewalt im Jugoslawienkonflikt der 1990er Jahre.» weiterlesen» einklappen

  • Sexualisierte Kriegsgewalt, Männlichkeitsforschung

Klassifikation


DFG Fachgebiet:
Sozialwissenschaften

DDC Sachgruppe:
Sozialwissenschaften, Soziologie

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