Oxytocin bei der Geburt – wann und wie viel?
Die Hebamme. Bd. 32. H. 4. Georg Thieme 2019 S. 14 - 22
Erscheinungsjahr: 2019
Publikationstyp: Zeitschriftenaufsatz
Sprache: Deutsch
Doi/URN: 10.1055/a-0953-4545
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Inhaltszusammenfassung
Das Medikament Oxytocin wird in der Geburtshilfe bei protrahiertem Geburtsverlauf präventiv eingesetzt, um maternaler und fetaler Morbidität vorzubeugen. Vor jedem Einsatz müssen individuell die positiven Effekte und die vielfältigen potenziellen Nebenwirkungen abgewogen werden. Die Autorin plädiert für interprofessionell entwickelte klinikinterne Standards, auf die das geburtshilfliche Team regelmäßig geschult wird. Ziel ist es, Betreuungskonzepte für Frauen in der Latenzphase zu entwickeln,...Das Medikament Oxytocin wird in der Geburtshilfe bei protrahiertem Geburtsverlauf präventiv eingesetzt, um maternaler und fetaler Morbidität vorzubeugen. Vor jedem Einsatz müssen individuell die positiven Effekte und die vielfältigen potenziellen Nebenwirkungen abgewogen werden. Die Autorin plädiert für interprofessionell entwickelte klinikinterne Standards, auf die das geburtshilfliche Team regelmäßig geschult wird. Ziel ist es, Betreuungskonzepte für Frauen in der Latenzphase zu entwickeln, um den unnötigen Einsatz von Oxytocin zu vermeiden.» weiterlesen» einklappen
Klassifikation
DFG Fachgebiet:
2.22 - Medizin
DDC Sachgruppe:
Medizin