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Mobile Körper im urbanen Raum – Le Parkour, oder wie der homo mobilis die Großstadt erobert

Forschung Frankfurt. Bd. 31. 2013 S. 30 - 34

Erscheinungsjahr: 2013

Publikationstyp: Zeitschriftenaufsatz

Sprache: Deutsch

Geprüft:Bibliothek

Inhaltszusammenfassung


Mobilität wird heutzutage in der Regel mit Technik und Verkehr in Verbindung gebracht. Mobilsein erscheint so als ein ausgesprochen unkörperliches und entleiblichtes Phänomen. Besonders deutlich wird das an der Mobilität in der Großstadt. Autos, Busse, U- und S-Bahn einerseits, Mobilitätskarten und -zentren oder Mobility-Tickets andererseits sorgen hier für einen möglichst schnellen und effizienten Ortswechsel von A nach B. Die Trendsportart Le Parkour setzt dazu einen Kontrapunkt. Mobilität ...Mobilität wird heutzutage in der Regel mit Technik und Verkehr in Verbindung gebracht. Mobilsein erscheint so als ein ausgesprochen unkörperliches und entleiblichtes Phänomen. Besonders deutlich wird das an der Mobilität in der Großstadt. Autos, Busse, U- und S-Bahn einerseits, Mobilitätskarten und -zentren oder Mobility-Tickets andererseits sorgen hier für einen möglichst schnellen und effizienten Ortswechsel von A nach B. Die Trendsportart Le Parkour setzt dazu einen Kontrapunkt. Mobilität realisiert sich hier als explizit leiblich-körperliche Beweglichkeit und darüber hinaus als Bedingung der Möglichkeit kreativer Selbstfindung.» weiterlesen» einklappen

  • Mobiblität
  • Parkour
  • Homo mobilis, Großstadt

Autoren


Gugutzer, Robert (Autor)

Klassifikation


DFG Fachgebiet:
1.23 - Sozialwissenschaften

DDC Sachgruppe:
Sozialwissenschaften, Soziologie

Verknüpfte Personen