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Die Anfänge des "Anathema" in der Urkirche, Teil 2: Anhaltspunkte für das Anathem im Neuen Testament

Vox Patrum. Bd. 29. 2009 S. 495 - 520

Erscheinungsjahr: 2009

ISBN/ISSN: 0860-9411

Publikationstyp: Zeitschriftenaufsatz

Sprache: Deutsch

GeprüftBibliothek

Inhaltszusammenfassung


Will man nun dem Problem der kirchlichen Anathematisierungen systematisch sowie chronologisch nachgehen, erscheint es unerlässlich, sich zunächst die Frage zu stellen, ob eine solche Praxis eine Basis in den neutestamentlichen Schriften hat. Da diese Schriften im Raum der Urkirche entstanden sind, stellen sie eine durchaus bedeutende Quelle für die Erkenntnis des theologischen Geistes der ersten christlichen Jahrzehnte dar. Sollte sich herausstellen, dass sich das Anathem, auch nur spur...Will man nun dem Problem der kirchlichen Anathematisierungen systematisch sowie chronologisch nachgehen, erscheint es unerlässlich, sich zunächst die Frage zu stellen, ob eine solche Praxis eine Basis in den neutestamentlichen Schriften hat. Da diese Schriften im Raum der Urkirche entstanden sind, stellen sie eine durchaus bedeutende Quelle für die Erkenntnis des theologischen Geistes der ersten christlichen Jahrzehnte dar. Sollte sich herausstellen, dass sich das Anathem, auch nur spurenweise, im Neuen Testament findet, wäre dies sehr wichtig für die weitere Analyse des Problems. Die alte Kirche wächst nämlich unmittelbar aus der neutestamentlichen Zeit heraus und ist deshalb durch deren Geist bestimmt» weiterlesen» einklappen

  • Anathematisierung
  • Chronologie
  • Neues Testament
  • Theologie
  • Urkirche

Autoren


Zawadzki, Konrad F. (Autor)

Klassifikation


DFG Fachgebiet:
Theologie

DDC Sachgruppe:
Theologie, Christentum