Inhaltszusammenfassung

Seit Wintersemester 1998 ist Prof. Hartmut Jahn im Studiengang Medien-Design an der FH-Mainz im Bereich Film- und Videogestaltung tätig. Nach einem Studium der Kunsterziehung in Hannover und Berlin ist er als Filmautor und Regisseur tätig. Fernsehspiele (u.a. »Transit-Träume«, Spezialpreis Max-Ophüls-Preis 1985), Entwicklung neuer Erzählweisen mit dem elektronischen Bild (»Bleibende Werte«, »Akt: Inge«, Deutscher Videokunstpreis 1994) und der Experimentalfilm (»Berliner Blau«, Bundesfilmpreis...Seit Wintersemester 1998 ist Prof. Hartmut Jahn im Studiengang Medien-Design an der FH-Mainz im Bereich Film- und Videogestaltung tätig. Nach einem Studium der Kunsterziehung in Hannover und Berlin ist er als Filmautor und Regisseur tätig. Fernsehspiele (u.a. »Transit-Träume«, Spezialpreis Max-Ophüls-Preis 1985), Entwicklung neuer Erzählweisen mit dem elektronischen Bild (»Bleibende Werte«, »Akt: Inge«, Deutscher Videokunstpreis 1994) und der Experimentalfilm (»Berliner Blau«, Bundesfilmpreis 1986) sind seine Schwerpunkte. Er lehrte an der Deutschen Film- und Fernsehakademe Berlin, an Hochschulen in Bremen, Berlin ind Hildesheim. Für das Goethe-Institut hielt er Vorträge in Hongkong, New Delhi, Poona, Barcelona und Marseille. In den neunziger Jahren ist er vorrangig tätig als Produzent von Fernsehspielen, die auf deutschen Filmfestivals Publikumslieblinge werden, so u.a. »Der Erdnussmann« von Dietmar Klein (Max-Ophüls-Preis 1992), »Weltmeister« von Zoran Solomun (interfilm-Preis 1993), »Das schafft die nie« von Lih Janowitz (beste Nachwuchs-Darstellerin 1994: Claudia Michelsen).» weiterlesen» einklappen

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DDC Sachgruppe:
Allgemeines, Wissenschaft